Ohne Wertschätzung oder Prestige, in der Regel schlecht oder gar nicht bezahlt und doch das Rückgrat jeder Gesellschaft: Die Care-Arbeit. In der Schweiz scheint die Rollenaufteilung in der Fürsorgearbeit auch heute noch zementiert: 9 von 10 Vätern arbeiten Vollzeit und das Einfamilienhaus ist nach wie vor die beliebteste Wohnform. Der Who-Cares Podcast wirft einen Blick über den Tellerrand der traditionellen Kleinfamilie. Menschen erzählen von ihrem persönlichen Care-Modell und beleuchten Chancen und Grenzen – seien es gesellschaftliche, zivilrechtliche, architektonische, aber auch jene in unseren Köpfen. Ein Podcast von Meret Gfeller und Fritz Rösli, eine Produktion von podcastlab, auf iTunes, Spotify und zu finden unter www.whocares.live
(9) Gabrielle, 33 Jahre. "Diese Umwälzung von zwei auf drei war mega krass für uns."
(7) Simona, 35 Jahre, Mutter und Aktivistin Eidgenössische Kommission dini Mueter (EKdM)
(6) Es ist cool, als Mann zu merken, dass man equal ist zur Mutter
(5) Meret spricht über das Wochenbett und die fehlende Elternzeit
(4) Warum es einen Podcast zum Thema Care braucht
(3) Eva, 49 Jahre
(2) David, 30 Jahre
(1) Wiki, 21 Jahre